Gästebucheintrag
nicht vergessen -würde mich freuen
Wir
sind Helden Leipzig Auensee am 08.05.2005
Also
gleich
mal vorneweg. Auch wenn ich Silbermond, Juli und Wir sind Helden nun
auch live
gesehen habe, wird es keinen Vergleich der Bands geben. Denn wie die
Musikpresse auf die Idee kommt, dass Juli und Silbermond Klone von Wir
sind
Helden sind, ist mir echt ein Rätsel. Alle 3 sind auf ihre
eigene
Art
einzigartig, spätestens bei Besuch der Konzerte muß
man das
merken und vor allem Judith hat eine völlig andere Art zu
singen,
zu
performen als Eva und Steffi.
Und
wie Silbermond mit ihren Fans umgehen, wieviel
Zeit und Geduld sie nach dem anstrengenden Konzert noch aufbringen ist
echt
unglaublich und besonders anerkennenswert.
Wir
sind
Helden würden sich auch gut auf einer Veranstaltung der
Grünen machen, rein
optisch gesehen. Und man merkt Ihnen an, dass es einfach eine Berliner
Band
ist. Aber ohne Frage eine verflucht gute. Den Höhepunkt des
Tages
gab es schon
vor dem Konzert. Da hat nämlich eine perfekt getarnte Judith
Holofernes (mit
Schirmmütze und Kapuzenpulli (zugezogen) und ein als Pola Roy
getarnter Pola
Roy versucht, sich an den Fans vorbei zu schleichen.
Sorry,
dass ich Euch
gleich entdeckt habe. Kleiner Tipp da hilft nur Bart ab :-). Nein aber
im Ernst,
beide sind sofort umgekehrt, als sie die Massen gesehen haben und es
zeigt
auch, wie schwierig es ist, sich normal zu bewegen. Sicher die
Schattenseiten
einer sehr erfolgreichen Musikerkarriere, sich nicht frei bewegen zu
können.
Es
war, wie
nicht anders zu erwarten ein klasse Konzert. Und es waren tolle
Zuhörer, Fans
und Musiklieber, die an diesem Tag gekommen waren. Einzigartige
Stimmung, eine wunderschöne Location und die
Songs wurden begeistert mitgesungen, das klappt so gut, dass manchmal
eigentlich Judith die Song nur ansingen muss, den Rest
übernimmt
das Publikum.
Das
habe ich eigentlich in solcher Lautstärke bei noch keinem
Konzert
erlebt(
außer bei Herbie Grönemeyer natürlich) und
macht sicher
auch den Reiz von Livekonzerten
aus. Ach und so ganz nebenbei war es auch sehr schön 2 tolle
Mädels kennen zu
lernen, witzigerweise 2 richtig große Silbermondfans (schon 3
Konzerte live
gesehen), die auch total auf Wir sind Helden stehen.
Die
Vorgruppe hat mich nicht vom Hocker gerissen (zu laut, Stimme kaum zu
hören,
geschweige denn zu verstehen-positive Ausnahme
-Acoustic-Stück),
aber
eins muss man den Jungs echt lassen. Das Merchandising ist einfach
klasse. Da
hat sich die Band echt was tolles ausgedacht (wie gut das Shirt
ausschaut,
sieht man ein paar Bilder weiter oben bei Stephanie und das Bild der
Oma eines
Bandmitgliedes kommt auch echt gut auf dem Plakat und der
Bühne).
Und
vielleicht geht es ja irgendwann auch einige Dezibel leiser zum Wohle
der
Stimme des Sängers.
Nun
aber
weiter mit Wir sind Helden, die mit dem ersten Lied begeistert gefeiert
wurden.
Und auch wenn die Bühne noch relativ breit war, ein Meter
würde auch genügen.
Denn alle 4 halten sich immer am Rand auf, so nah wie möglich
zum
Publikum.
Irgendwie bekommt man den Eindruck, dass sie am liebsten da mittendrin
stehen
würden. Wäre eigentlich mal ein interessantes
Experiment. In
der Mitte die Band
und außen rum die Zuhörer (jeder Tontechniker
würde
wohl verzweifeln)
.
Und
sie
fetzen ganz schön, eigentlich mehr als ich gedacht bzw.
erwartet
habe. Und das
Publikum fetzt mit. Und dazwischen etwas Lightshow, etwas Ausdruckstanz
einer
bestens gelaunten Judith Holofernes (der Name ist genauso wie der
Bandname
einfach klasse),
die
übrigens selbst mit Handtuch um den Hals (es zieht wie
Hechtsuppe) noch eine gute Figur abgibt, fast wie ein Engel
Es
war ein kurzweiliges Konzert ohne
viel Show und einem ganz starken Finale. Als zum Ende der Show bei der
zweiten
Zugabe einer nach dem anderen die Bühne verlässt, zum
Schluss
aber nicht die
Sängerin, sondern nur noch der Trommler Pola den Takt vorgibt
und
die ganze
Halle den Refrain singt, da könnte man noch minutenlang
zuhören,
Wir
sind
Helden funktionieren auch zur Not ohne Leadsängerin
nur mit
Trommler,
zumindest mit dem tollen Publikum von Leipzig.
Loben
muss
man die Band auch für die Preise am Merchandising-Stand. Da
halten
sich die
Plakatpreise und T-Shirtpreise noch im erträglichen Rahmen und
so
ganz nebenbei
sind die Sachen auch optisch sehr gelungen. Dafür verdienen
sie
sich echt ein
Sonderlob und es ist schön, dass im Gegensatz zu einer anderen
Berliner Band
(die für ihre Preise einen Arzt braucht!) die Fans nicht
gnadenlos
abgezockt
werden.
Fazit:
Wir
sind Helden lohnt sich auf alle Fälle, aber wer Wir sind
Helden
Musik mag,
sollte sich auch mal Silbermond und Juli gönnen oder
umgekehrt.
alle 3 Bands
sind klasse, alle drei machen klasse Musik und die deutsche
Musiklandschaft
wäre um ganz viel ärmer ohne die drei Bands. Und alle
drei
würde ich mir immer
wieder anhören. Ist einfach klasse Musik und alle drei haben
ihren
eigenen
Stil, ihre eigene Art, eigene gigantisch gute Songs und das sollte auch
irgendwann
der letzte dusselige Musikjournalist begreifen.
Christina
Stürmer Zwickau am 17. Juni 2006
Das
erste Mal
Christina Stürmer live und dies auf einer tollen
Open-Air-Bühne, die allerdings eine Besonderheit aufwies. Das
Publikum hatte nämlich einen extremen Sicherheitsabstand zur
Bühne, was dem Konzert doch etwas an Stimmung nahm.
Das
merkte man
überdeutlich bei der Vorgruppe. Jenna und Ron waren wirklich
sehenswert und die Sängerin sorgte ab dem ersten Lied
für
gute Stimmung. Umso mehr, als sie die Zuhören aufforderte, den
Wall bis zur Bühne zu erklimmen. Sofort kam Konzertfeeling
auf,
bis einige übereifrige Security-Leute, völlig ohne
Grund, die
"öffentliche Ordnung" wieder herstellten und den Wall
räumten, was der Stimmung gleich mächtig Abbruch
tat.Aber in
Deutschland muß halt Ordnung herrschen und Wälle
dürfen
nicht betreten werden. Leider!
Die
Stimmung stieg
dann wieder mächtig, als Christina Stürmer die
Bühne
betrat.
Sie
hat wirklich
ihren eigenen Weg und eigenen Stil gefunden. Das fängt bei der
Bühnenshow an und hört beim Gesang auf. Und sie ist
trotz des
großen Erfolgs der letzten Monate total locker und
natürlich
geblieben und hat großen Spaß beim performen.
Das
merkt man ihr
jede Sekunde an, auch an diesem Abend obwohl sie gesundheitlich
ziemlich angeschlagen war. Dies war sicher auch der Grund, warum sie
immer wieder die Bühne verlies, wenn es möglich war.
Meist um
etwas (warmes?) zu trinken.
Christina
ist der
leibhaftige Beweis, daß Casting Shows auch etwas gutes haben.
Und
zwar etwas sehr
gutes. Nämlich dann, wenn so jemand dadurch entdeckt wird. Als
Zweitplazierte der Österreichischen Staffel Starmania wurde
sie im
Jahr 2002 entdeckt und seitdem ging die Kariere völlig zurecht
ganz steil nach oben.
Christina
hat es
drauf und zusammen mit ihrer bestens besetzten ziemlich rockigen Band
ist sie wirklich einen Konzertbesuch wert.
Das Konzert
mit älteren und
ganz neuen Songs und mit der wunderschönen Ballade Mama (ana
Ahabak) in der Mitte des Konzerts als absolutes Highlight ging
verflucht schnell vorbei.
Und
der Abend
machte Lust auf mehr Christina Stürmer, nicht nur der Optik
wegen.
Denn
das
bildhübsche "Mädel" hat auch eine klasse Stimme,
versteht es
blendend das Publikum zu unterhalten und fetzt von der ersten bis zur
letzten Minute.
Und so freu ich mich auf ein weiteres Christina Stürmer
Konzert,
hoffentlich dann mit Christina 1 Meter und nicht 10 entfernt.
Christina
Stürmer, 23.03.2007 Hof
Respekt
für
den Mut in Hof ein Konzert abzuhalten. Viele Künstler meiden
Oberfranken Ost, denn Konzerte finden in der Regel vor wenigen
Besuchern statt.
Das ist inzwischen bei vielen Musikern bekannt, entsprechend wird um
die Freiheitshalle ein großer Bogen gemacht. Anders Christina
Stürmer, die in Hof auftrat und ausnahmsweise mußten
einmal
Nürnberger Konzertbesucher nach Hof fahren und nicht wie sonst
üblich, umgekehrt.
Belohnt wurde sie für ihren Mut mit einer tollen Kulisse, fast
3000 Zuhörern und richtig guter Stimmung in der Halle. Ein
rund um
gelungenes Konzert, einzig die Security hat Minuspunkte
verdient.
Im Vergleich zu Zwickau 2006 kam Christina diesmal zum Glück
nicht
krank auf die Bühne. Das Programm war komplett
verändert zum
letzten Jahr, viele Songs waren anders arrangiert, neue Songs kamen
dazu,andere wurden gestrichen. Ganz stark fand ich die Trommelnummer
ala Safri-Duo
und der Unplugged-Teil mit Herbert Grönemeyers Kinder an die
Macht
war ein weiteres Highlight des Konzerts.
Über 2 Std.wirbelte Christina Stürmer auf der
Bühne
herum, jede Minute merkte man ihr den Spaß an und trotz der
von
Jahr zu Jahr steigenden Popularität
ist immer zu merken, daß sie frei jeder Arroganz noch immer
ein
ganz normaler Mensch ohne Starallüren geblieben ist.
Da wird schon mal vor dem Konzert die Fußgängerzone
von Hof
besucht, in einem Kaffee ein Cappuccino getrunken und auch mit Styling
hält man sich nicht lange auf. Auch das macht den Erfolg einer
tollen Musikerin aus.
Und klasse Songs hat sie inzwischen ja auch schon einige geschrieben.
Schön auch, daß sie im Konzert auf einmal auch im
hinteren
Teil der Halle auftauchte um einen Song zu performen. Eins fiel auch
auf, Christina widmete sich wesentlich mehr dem
Publikum, als beim Konzert in Zwickau, auch dies ist eine
sehr
psoitive Weiterentwicklung. Und wenigstens da war der nette
Österreichische Akzent , der bei den Songs ja nicht zu
hören
ist, unverkennbar.
Eine echte Qualität haben Stürmer-Konzerte
übrigens auch
wegen der tollen Vorband-Auswahl. War im letzten Jahr Jenna
und
Ron ein Glücksgriff, so konnte mich diesmal Dolcenera aus
Italien
voll überzeugen.
Die Sängerin hat übrigens etwas von Nina Hagen,
zumindest was
Aussehen und Grimassen betrifft, oder?
Und so wird dies sicher nicht mein letztes Konzert mit dem
"Österreichischen Superstar" gewesen sein.
Wir
sind Helden 16.04.2008 Nürnberg Löwensaal
Wie
locker die "Helden" drauf sind, sieht man schon allein daran ,
daß Pola Roy die Zeit fand vor dem Konzert noch einige
Autogramme
zu geben.
Pola Roy ist übrigens ein Künstlername , der
richtige Name des Helden-Schlagzeugers ist Sebastian Roy.
Übrigens
mit dem Aufkleber auf dem Schlagzeug wird es nix mit einem
China-Auftritt, aber darauf können die Helden sicher dankend
verzichten.
Vorgruppe gab es keine, die war krank. Deshalb, quasi als Belohnung,
fing das Konzert 30 Minuten später an. Seltsam, warum man die
Leute dann gleich noch 30 Minuten länger warten
lies.
Rappelvoll war der Löwensaal als es kurz nach halb 9 losging
und
vom ersten Song an war die
Stimmung bestens. Wie sich das für ein
Helden-Konzert gehört. Allerding war das Konzert trotzdem
keine richtig runde Sache.
Den schwarzen Peter hatte nämlich definitiv der Soundmischer.
War
der Bandsound noch eingermaßen akzeptabel, so schlecht war
Judith
zu verstehen.
Das überrascht umso mehr, wenn man weiß wie gut der
Sound im
Löwensaal sein kann. Es gibt zig Konzertbühnen die
schwieriger zu beschallen sind. Und es war doppelt schade,
da die 4 Helden 3 Bläser dabei hatten und die peppen
die Helden-Songs live noch mal richtig auf
und
waren auch richtig gut. Und ein Saxophon ist halt das Live-Instrument
schlechthin.Aber selbst das ging etwas unter. Schade.
Das war aber scheinbar auch Judith bewußt, anders ist ihre
Frage
ans Publikum "Könnt ihr mich verstehen" auch net zu deuten.
Denn selbst bei Ihrer kleinen Lesung (aus
dem Helden-Buch) war nicht alles
zu verstehen ,
zumindest vorne nicht. Und es liegt auch nicht an meinem
Alter
oder den vielen Konzerten, auch meinen Nachbarn ging es nicht anders
und die waren bedeutend jünger.
Schade, denn die Helden haben einfach viele klasse Nummern geschrieben
bisher, die Live noch mehr fetzen, wie z.B. Konkurrenz, Aurelie,
Soundso, Von hier an blind usw.
Und Judith mal Englisch singen zu hören (Blow him back) allein
war den Besuch wert, da klang sie auch völlig anders.
Mein klarer Höhepunkt des Konzertes, schade das der
Sound so
schlecht war. Kein Vergleich zu den Helden in Leipzig, da war er top.
Hier noch das Nürnberg-Line-Up mit den 4 Helden drauf, nett
oder?
Eins sollte man aber auch noch mal ganz
deutlich sagen, lieber ein Helden-Konzert mit einen etwas schlechteren
Sound, als gar keines, es ist halt eine geniale Band mit genialen Songs.
Christina
Stürmer
Meistersingerhalle
Nürnberg 24.04.2008
Christina
Stürmer einmal anders. Unplugged , pur, akustisch und
Christina eigentlich nur im Sitzen. Und zwar, wie man sieht im
Wohzimmer, zumindest sieht die Bühne so aus.
Kein
Bandsound im Hintergrund und auch die Songauswahl eher was zum kuscheln
und knutschen, statt zum abfeiern. So lässt sich die
"Lautlos"-Tour eines der schnuckeligsten (wenn nicht die
schnuckeligste) deutschsprachigen Sängerin und ihrer Band kurz
zusammenfassen. Gleich ne Warnung dazu. Das Konzert ist denkbar
ungeeignet für alle, die momentan schlecht drauf sind, denn
dazu ist das Tränenpotential mancher Songtexte und des
intensiven Gesangs Christinas definitiv zu groß.
Wenn
man Christina erlebt, merkt man, wie schwer es ihr selber
fällt, ruhig auf dem Hocker sitzen zu bleiben und irgendwie
hat man den Eindruck, daß es für sie selbst ziemlich
ungewöhnlich ist, soviel Abstand zu den Fans zu haben, die
eben nicht am Bühnenrand stehen wie sonst bei den Konzerten,
sondern ruhig auf den Stühlen im großen Saal der
Meistersingerhalle andächtig lauschen.
Irgendwann
stehen sie dann doch, machen begeistert mit, wollen am liebsten alle
nach vorne kommen und den Rest stehend verbringen.
Aber
die Band nimmt bewußt selbst das Tempo wieder raus, damit
sich alle wieder schön brav hinsetzen und die Ordner nicht zu
unruhig
werden. Man merkt ihr an, wie sie die begeisterten Reaktionen des
Publikums genießt. Wie überhaupt das ganze Konzert.
Da steht kein Superstar auf der Bühne, für den das
Konzert nur
Routine und Job ist, sondern eine Musikerin, der man in jeder Sekunde
den Spaß am musizieren anmerkt. Die dankbar ist für
positive Reaktionen und für die das ganze auch heute
noch, trotz des überwältigenden Erfolges der letzten
Jahre , keine Normalität und Routine ist. So kommt sie
rüber und so ist sie auch. Natürlich, locker,
völlig normal, keine Spur von Arroganz , keine
"Schicki-Micki-Frau" , einfach die Natürlichkeit in
Person.
Man
könnte sie genauso immer noch in der Buchhandlung nebenan
treffen, ihr Job vor der kometenhaften Musikkarriere (soviel ich
weiß). Da passt übrigens auch die Band dazu, die
genauso locker wirkt und danach auch genauso locker und ungezwungen mit
den Fans umgeht.
Stürmer-Konzerte
sind übrigens keine Kreisch-Konzerte. Im
Gegenteil. Auch bei diesem ist das Publikum völlig
gemischt, diesmal ist der Anteil älterer Konzertbesucher sogar
noch höher als gewöhnlich. Kein Teeny-Star,sondern
eine Musikerin für alle die mit Songs mit Inhalt, Tiefe und
Emotion etwas anfangen können..
Die "Lautlos" Tour und die lautlos-Songs sind
etwas anders als gwohnt, die bekannten umarrangiert und die Neuen
ruhiger und noch intensiver als gewohnt.
Es macht Spaß, sie auch mal so zu erleben, und den
Fußball-EM Song Fieber gibt es natürlich auch. Kein
schlechter, aber sicher nicht Christinas bester Song.
Fazit: Einmal mehr Christina Stürmer intensiv, pur,
großartig und mit klasse Sound.
Das nächste Mal darf es dann aber wieder mit vollem
Bandsound sein. Vielleicht ja auch mal mit Saxophon, angeblich kann sie
das sogar spielen.
Ach ein Sonderlob gibts auch noch. Überall in der Halle stand
Fotografieren verboten,
Damit hatte sie aber kein Problem und so konnte ich und viele andere
auch, fotografieren, auch dafür Danke, auch für das
Foto nach
dem Konzert.
wie gerne würde ich einmal ein Konzert mit meiner guten Canon
knipsen, es gibt kaum ein hübscheres Motiv!.
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