Was
passt besser als in einer Zeit der Ruhe, des gemeinsamen Musizierens
unterm Tannenbaum, des Singens traditioneller Weihnachtslieder der
Völlerei mit Keksen , Stollen und Weihnachtsbraten mit der
„Eisheiligen Nacht“ ein musikalisches Gegengewicht zu
setzen. Mit Weihnachten hat das wenig zu tun, auch wenn Mr Lordi im Weihnachtsmantel die Bühne betritt oder Subway mit Weihnachtsmütze auf der Bühne stehen, natürlich in schwarz, das neue rot zu Weihnachten. Laut war es, wenig besinnlich, sehenswert, unterhaltsam und durchaus spektakulär. Und so hatten 3000 Zuschauer Spaß, sichtbaren Spaß an allen 4 Bands des Abends.
Doch
bevor die Hamburger Goth Rocker von Lord of the Lost den Abend
eröffneten, begrüßte Subway to Sally Frontmann Eric
Fish sein Publikum. 2009 hatte Subway damit begonnen die Eisheiligen
Nächte Bundesweit in mehreren Hallen durchzuführen und befreundete
Bands eingeladen mit ihnen diese zu feiern. Daraus ist eine
Erfolgsstory geworden, volle Hallen (da machte auch die Stadthalle
Fürth in diesem Jahr keine Ausnahme), ein
begeisterungsfähiges und begeistertes Publikum, weit über
25000 im Jahr 2012 und großartige sehenswerte Bands mit dem
absoluten Highlight, Subway to Sally am Schluss.
Aber zurück zu Lord of the Lost , die den Abend eröffneten. Goth Rock, Glam Rock, Dark Pop , die Musik der Band mit dem charismatischen Frontmann Chris “The Lord” Harms
ist höchst hörenswert, die Show jedesmal sowieso und es ist
kein Wunder, dass gerade viele Frauen total auf Lord of the Lost
abfahren. Bietet ihnen der Sänger neben einer sehenswerten Show
auch viel nackte Haut und selbst als Kerl kann man dem Treiben auf der
Bühne durchaus etwas reizvolles abgewinnen. Mit „We
are the Lost“ ging es los und sofort herrschte prächtige
Stimmung im Publikum. Die steigerte sich beim Song „Black
Lolita" , einer der Hits der Band noch und Chris ließ es sich
natürlich nicht nehmen im Robert Harting Stil sein Shirt zu
zerreißen und in die Menge zu werfen. Sehr zur Freude der
LOTL-Fans, die mit faszinierten Augen jeden Schritt des Sängers
folgten und die ihn am liebsten über die Absperrung gezogen hätten, als er sie während der Show im Graben besuchte.
Doch nach „Credo“ Lied 6 der Setlist war der
Spass auch schon wieder vorbei. Ein kurzes Vergnügen war das
und im Vergleich zu den anderen Bands definitiv viel zu wenig LOTL an
diesem Abend. Immerhin gerade genug, um all jenen, die die Band bisher
noch nie live gesehen haben zu beweisen, dass die Band mehr drauf hat,
als junge Mädels um den Verstand zu bringen. Das kann sie zwar
problemlos auch, aber Chris Harms kann auch richtig gut singen, wer es
nicht glaubt sollte sich mal die Mühe machen nach dem Subway to
Sally Coversong Eisblumen zu suchen und reinzuhören. Es gibt wenig
Subway-Covers die auch ohne die markante Stimme von Eric Fish richtig
klasse sind, LOTL schaffen auch diese schwierige Aufgabe auf ihre
eigene Art mit ihrem eigenen prägnanten Stil problemlos.
Absolut spektakulär ging das Programm mit Lordi weiter. Das liegt vor allem an der Optik der Finnen. Mister Lordi, gelernter Maskenbildner, hat
mit seiner Band ein unerschöpfliches Betätigungsfeld
gefunden. Und so treten die Finnischen Monster Jahr für Jahr
optisch verändert auf. Immer ein echter Hingucker, eine
schweißtreibende Angelegenheit für die Musiker , aber auch
ein genialer Schutz, sind sie in den Masken ja nicht zu
erkennen und können sich so nach der Show problemlos unmaskiert im
Publikum bewegen, ohne das jemand um Autogramme oder Fotos
bittet. Besonders krass hat man dies nach der Show gesehen, eine
große Traube beim LOTL Stand wo Chris Harms und Jungs Autogramme
gaben, viel los auch bei Subway , wo sich die Musiker auch danach
blicken ließen und für Autogramme und Fotos zur
Verfügung standen. Ebenso Korpiklaani, nur bei Lordi war tote Hose am Merchandise.
Am Auftritt lag das sicher nicht, der war wirklich, selbst für Leute die nicht so auf Metal stehen, sehenswert. Ganz nach dem Moto des ersten Songs „We`re not bad for the Kids we are worse" stolziert Tomi Putaansuu als Monster Lordi in gewaltigen, gefühlten 1 Meter Plateauschuhen über die Bühne und gibt mit langen Klauen und bösen Blick das Monster. Kunstblut, Beil, Kreissäge und riesige Flügel (welch ein Anblick) als Zubehör, Zombie und Mumie als Mitmusiker, man hat genug zu schauen bei einem Lordi Auftritt. Selbst eine Frau kann man in der Band bewundern. Erotische Gefühle kommen beim Anblick von Keyboarderin Hella aber keine auf. Warum? Die Bilder vom Konzert belegen dies eindrucksvoll.
Und dabei ist Hella abgeschminkt eine absolute Augenweide, schwer
vorstellbar bei dem Bühnenoutfit. Aber nach mehr als 1 Std
abschminken sieht sie völlig anders aus.Die Lordi Show war übrigens nur die abgespeckte Version eines Lordi Auftritts. Und die war schon faszinierend genug.
„Who`s your Daddy“, the „Chainsaw
Buffet" (man kann übrigens besseres mit der Frau aus dem Publikum
anfangen, als das, was Lordi sich da ausgedacht haben - aber das
bloß nebenbei), „Devil is a looser“ oder „it snows in hell“ , „this is heavy metal" die Songs des Gigs passen zur Monster Show. Überstrahlt wird alles aber von „Hard Rock Hallelujah", dem Siegersong des Eurovision Song Contests 2006. Seitdem sind Lordi weltbekannt und Hard Rock Hallelujah fetzt selbst ohne Monstershow einfach total. Einzig der Sound war nicht „Eurovisions
Song Contest" würdig, aber damit hatten wohl alle 4 Bands an
diesem Abend mal mehr, mal weniger zu kämpfen.
Auch wenn nach Aufforderung der Band bei "Sincerely with Love" viele im Publikum Lordi den Stingefinger zeigten, die lassen sich natürlich nicht lumpen und zeigen fleißig zurück. Das Fürther Publikum liebt ihre Monstermänner mit Frau und so ist „would you love a monsterman" auch der perfekte Schlusspunkt der ca. 60 minütigen Lordi-Freakshow. Verständlich,
dass Eric Fish bei der Anmoderation betonte, dass er am Anfang wenig
mit Lordi und ihrer Musik anfangen konnte, sich aber immer mehr daran
begeistern kann. Eric Fish ließ es sich auch nicht nehmen danach die Finnen von Korpiklaani anzumoderieren. Laut Wikipedia eine Folk Metal Band aus Lahti mit starken Einflüssen aus der traditionellen Volksmusik. Davon war beim Auftritt aber nicht gerade viel zu spüren, es gab mächtig Humppa Metal auf die Ohren. Humppa eine finnische Variante des Foxtrotts mit dazu passenden Tanz ist für Korpiklaani viel Punk Rock und noch ganz viel mehr Metal und so richtig die totale Begeisterung wollte im Publikum nicht wirklich aufkommen.
Sicher schon allein deshalb, weil die Abmischung zwischen Sänger
Järvelä und seinen Mitmusikern nicht passte, die Musik viel
zu laut , der Sänger kaum zu verstehen (hat er überhaupt dazu gesungen?) und im Verhältnis zu leise war (aber nur im Verhältnis zur extrem lauten Musik). Zwar gab es all die schönen sinnvollen oder sinnfreien Vergnügungen mit denen sich ein Live Publikum befasst,
wie Mitgrölen, gar nicht so leicht in finnisch, Rumpogen, Moshen
bis das Toupet wegfliegt, Crowdsurfen usw, aber irgendwie alles
ziemlich lustlos und uninspiriert.
Passend zum Auftritt der Finnen , die einen ziemlich enttäuschenden Auftritt gerade auch soundtechnisch, ablieferten.
Manch einer hatte sich eh schon nach draußen verzogen, wo Getränke und Essens-, Verkaufs-und Merchandise Stände auf Kundschaft warteten. Allein schon deshalb ist die Fürther Stadthalle übrigens eine
wirklich perfekte Location für die Eisheilige Nacht. Ansteigende
Tribünen und der große Saal sind ein weiteres Plus und so
ist es kein Wunder , dass Eric Fish bei der Verabschiedung schon Werbung für die Eisheilige Nacht 2014 in Fürth in
besagter Halle machte. Einziger Wehmutstropfen ist die teuere
Parkgebühr im angrenzenden Parkhaus, hier wünscht man sich
eine faire Pauschale wie in vielen anderen Konzerthallen üblich,
die man auch bereits vor dem Konzertbeginn entrichten kann, damit sich
nach Ende der Veranstaltung alles besser entzerrt. Vielleicht ja im Jahr 2014, schön wärs.
Nun standen 90 Minuten Subway to Sally an. Und zu etwas dürftigem Kunstschnee betrat die Band passend zu den Klängen der Schneekönig die Bühne. Da
auch die Fotografen nicht in den Graben durften, war klar , dass von
Anfang an auch Pyros zum Einsatz kamen und schon knallte es.
„Sieben", „Schlag die Glocken", beim „schwarzen Meer" Stagediven von Eric Fish, Flammen und CO2- Fontänen, Subway glänzte auch in Fürth mit allem, was die Band so sehens- und hörenswert macht. Nach „wo
Rosen blühen" gab es dann einen ganz spannenden Moment vor allen
für die Subway Fans, eine erste Hörprobe aus dem im Februar erscheinenden und ganz in der Nähe produzierten Album Mitgift. Die „schwarze
Seide" heißt der Song der mit vielen Tempowechseln nicht sofort
voll ins Ohr geht. Nicht gerade untypisch für Subway to Sally,
deren Songs oft erst nach mehrmaligen Hören den vollen Reiz
entfalten. Deshalb verbietet sich nach einmaligem Hören auch eine Würdigung des Songs.
Bei den nächsten Songs „Die Ratten", „Feuerkind" „2000 Meilen unterm Meer", „Judaskuss" und „Feuerland" war bestimmt für jeden etwas dabei, ein reines Best of Programm lieferte Subway an diesem Abend aber definitiv nicht. Schon deshalb weil eine ganze Reihe von Songs die da unbedingt dazugehören, wie „auf Kiel" und „Eisblumen" leider fehlten.
Mein ganz persönliches Highlight war „Kleid aus Rosen". Nicht nur weil der Song so schön ist, sondern weil Eric Fish eine hübsche junge Frau in einem langen weißen Kleid , mit Rosen bestickt auf den Schultern des Freundes entdeckte und die strahlende junge Frau zu sich auf die Bühne holte. Man merkte ihm die Freude an, die junge Dame im Publikum entdeckt zu haben und ihr die Freude des magischen Augenblicks. Das macht er zwar öfters , aber irgendwie passte es diesmal besonders gut und auch das Werben um die Frau wirkte besonders intensiv. Vielleicht gerade auch wegen des schönen Kleides, das die Mutter der jungen Dame extra für diesen Abend angefertigt hatte und so toll zu dem Augenblick passte.
Den zweiten extrem magischen Moment und der ruhigste des ganzen Konzertabends bereiteten Ingo Hampf an der Gitarre und Eric Fish singend mit „Maria" dem Publikum. Wunderschön,
sicher auch weil es extrem gut tut nach viel Lärm auch einmal ganz
ruhig jedes Wort eines Sängers verstehen zu können.
Mit „Veitztanz" wurde dann noch mal Gas gegeben, auch im Publikum dass Subway während des ganzen Konzerts gewaltig unterstützte, bevor mit „Julia und die Räuber" traditionsgemäß auch dieses Subway to Sally Konzert zu Ende ging. Nicht ohne noch auf die Eisheilige Nacht 2014 hinzuweisen und die wird allein schon wegen Unzucht und Saltatio Mortis, wieder ein Muss. Und eine echte Herausforderung für Eric Fish und Band. Denn allein die beiden Bands sind herausragende Live-Bands mit extrem charismatischen Sängern,
da darf sich Subway aber mal richtig anstrengen um auch 2014 das
absolute Highlight einer besuchenswerten Konzertreihe zu sein. Auf ein neues 2014 in Fürth, mit dem Erlebnis 2013 im Gedächtnis und bei dem Line-Up werden die Karten sicher schnell vergriffen sein.
Was es noch zu bemerken gibt!
Soviel zu meiner Sicht der Eisheiligen Nacht 2013. Aufgrund
diverser Veröffentlichungen auf Facebook und vor allem wegen eines
Artikels auf Nordbayern.de möchte ich noch folgendes bemerken.
Subway to Sally wird oft wegen des Lichtes kritisiert, gerade als Fotograf ist man da verständlicherweise nicht gerade glücklich darüber. Entscheidend ist aber nur, dass ein Konzert für das Publikum sehenswert wirkt und die Lichttechnik dies unterstützt und das schafft Subway to Sally mit vielen Showeffekten wirklich sehr gut. Nur 2 Songs für die Fotografen im Graben sind allerdings schon etwas dürftig , gerade bei dem „fotounfreundlichen Licht“.
Viel krasser finde ich da schon, was eine Redakteurin von Nordbayern.de über die Veranstaltung verbreitet hat. Etwas drastisch formuliert kann man das wie folgt zusammenfassen:
Die Eisheilige Nacht, die mehr Special Effecte als ein Actionfilm bietet, voller skuriler Einlagen der Bands startete mit einer noch ziemlich unbekannte Dark Rock Musikgruppe (gemeint ist LOTL) mit exhibitionistischer Ader deren Sänger mit Bauarbeiterdekollete
alles andere als einen schönen Anblick bot, ein Sixpack im
Speckmantel der eine neue Form der Müllentsorgung erfand, alles
was man nicht mehr braucht ins Publikum zu werfen einschließlch der halbvollen angeschnullerten Wasserflasche.
Danach gabs endlich echte Stars nämlich schwankende Finnen mit schlimmen Wortschaft wie „scheiße heiß“ Bitch und Fuck you, die den etwas anderen Weihnachtsmann gaben.
Bei Korpiklaani wurden wie wild neue Tänze erfunden die es in keiner Disco zu sehen gibt. Alle die schon ziemlich Hacke waren feierten die gewöhnungsbedürftige Musik, während der Rest des Publikums verzweifelt auf dem Boden saß in der Hoffnung der Schall möge ihn nicht treffen. Die hatte einfach nicht den richtigen Alkoholpegel der für Aussenstehenden skuril wirkenden Zuschauer die bei Korpiklaani unverständlicherweise Spaß hatten was sich nur auf den Alkohol zurückführen lässt.
Schließlich befriedigte das Publikum seine Lust beim Crowdsurfen am übergewichtiger Sänger (gemeint ist der dicke Eric) zum Leidwesen der Security, die ihn kaum wieder rausziehen konnten, so schwer ist er , wie schon bei manchen Frauen zuvor (gemeint ist die Lust), die sie überall anfassten, wos nur geht. Die
Konzertbesucher grölten die Texte Subways in allen erdenklichen
Tonlagen mit, Hardcorefans sangen sogar die Instrumente was ein
besoffener mit den Worten „mir gfällts wie sau" kommentierte. Netterweise versuchten die Fans im Kollektiv mit den Feuerzeugen den frierenden Eric an der kleinen Flamme zu wärmen , wodurch es so heiß wurde dass ein Konzertbesucher komplett blank zog
Stein des Anstoßes-das Harmssche Mauererdekolette-oder vielleicht doch eher ein sexy Po?
so sieht ein
Sixpack im Speckmantel aus-hmm wenn Chris noch weiter abnimmt steht ein
Skelett auf der Bühne. Nein Danke! Magersucht ist eine ganz
schlimme Krankheit!
Eigentlich muss man allein beim betrachten der Bilder keine Worte mehr dazu verlieren, die Dame disqualifiziert
sich mit der Beleidigung des Publikums, der Künstler und vor allem
diverser nicht makellosen Körper eigentlich selbst. Dass
sich gerade auch viele Konzertbesucher extrem beleidigt fühlten,
ist nur allzu verständlich und hat auch überhaupt nichts mit
irgendwelcher Ironie zu tun und fehlenden Humor den die schwarze Szene angeblich nicht hat, wie einem Leserbriefkommentar dazu zu entnehmen ist. Wenn man keinen Bock hat einen Job auszüben, oder die Art Musik gar nicht mag, sollte man es gehen lassen. Sich dazu so unfair zu äußern , alle , alles und jeden zu beleidigen ist auf alle Fälle der falsche Weg. Ich würde nie auf ein Volksmusikevent gehen, ich kann mit der Musik gar nichts anfangen. Sich
dann aber als Pressevertreter bei einem solchen Konzert hinzustellen
die Leute als doof, die Liedtexte als schwachsinnig zu bezeichnen und überhaupt alles als das letzte zu sehen, fände ich doppelt unfair. Schon den Playback-Musikern gegenüber.
Also lass ich es ganz, das sollte die Frau in Zukunft besser auch tun
und besser über die Ziehung der Lottozahlen berichten.
Besonders schlimm find ich den unterschwelligen Vorwurf, dass man nur als mehr oder weniger durchgeknallter Besoffener bei der Eisheiligen Nacht seinen Spaß haben kann.
Ich
fand die Stimmung einmal mehr bei einem Konzert der „Schwarzen
Szene“ extrem angenehm, viele Leute sind auffallend höflich
und zuvorkommend, Alkoholleichen , Alkoholexzesse oder sich daneben
benehmende Menschen habe ich nicht erlebt. Genauso wie eine wie immer hervorragende und entspannte Security von Consec. Es war eine rundum gute Stimmung mit allem was der Reiz von „Live Konzerten“ so ausmacht. Der unbedarfte Leser bekommt somit einen völlig verzerrten, falschen Eindruck, der Artikel schürt Vorurteile, wertet Menschen aufgrund ihres Aussehens ab (Speckmantel) , was noch dazu bei Chris Harms überhaupt nicht stimmt (viele Männer würden sofort den Body tauschen, wenn möglich). Das ist nicht
in Ordnung, schon gar nicht wenn es sich um eine angeblich seriöse
Zeitung handelt und ist höchst fragwürdig. Deshalb lieber
weiter Fernsehsendungen angucken, vielleicht da einmal eine Kritik
verfassen aber bitte bitte bitte keine Konzerte mehr besuchen. Und bitte
bitte ein Foto veröffentlichen, ich will endlich einmal eine
hübsche Frau ohne Bauarbeiterdekollete und ohne Speckmantel wohl
proportioniert mit Idealmaßen bildhübsch bewundern
können.
Nun aber zu den Galerien:
Einige Impressionen
Eine Feuerschwanz-Mieze im Publikum