Tir Nan Og
Faun
Letzte Instanz
Trollfaust
Nachtgeschrei
Metusa
Eric Fish
+
Friends
Tanzwut
Saltatio Mortis
Fabio
Eichi
Silke Stoll
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Höchstadt, 12.08.2016
Tir Nan Og
Die etwas hohe Luftfeuchtigkeit (Nieselregen) nahmen am Freitag die
wenigsten bewusst war, als Tir Nan Og als Opener das 10.
Schlosshoffestival eröffneten. Wie schon beim Shamrock Castle
erwies sich die Eichstätter Irisch-Folk-Band als genialer Opener,
der sich schnell in die Herzen der Konzertbesucher spielen
kann. So kam auch diesmal das Programm aus Eigenkompositionen
und den einen oder anderen Traditional sehr gut an und schnell
hatten sich die ersten Tanzwütigen animieren lassen. Aber trotz der
mitreißenden Musik und der Energie die von der Bühne
rüberkam, hatten es Tir Nan Og nicht leicht für Stimmung zu
sorgen. Man weiß es nicht, ob die Außentemperatur (für die
Jahreszeit zu kalt) schuld war, dass sich ein Großteil des
Publikums vornehm zurückhielt. Am überzeugenden Auftritt von Tir
Nan Og kann es jedenfalls nicht gelegen haben. Die erwiesen sich
bei bestem irischen Wetter jedenfalls als hart im Nehmen und
musizierten statt unter dem geschützten Bühnendach immer so weit
vorne als möglich. So war die einzige Dame der Band Ella nach dem
Auftritt auch von Kopf bis Fuß ziemlich durchweicht. Zum Glück hat
das Harmonium, dass sie während des Auftritts bediente, das
Schmuddelwetter gut überstanden.
Faun
Mit Faun ging es nach dem musikalischen Ausflug auf die grüne Insel
sehr mystisch weiter und auch die Nebelmaschine hatte nun ihren
großen Auftritt. Zum Glück konnte man sich zuvor noch am
extrem gelungenen Bühnenbild der Faune erfreuen. Auch optisch
machten nicht nur die Damen mächtig etwas her, man darf schon jetzt
sehr gespannt auf die Live-Umsetzung der neuen CD „Midgard“ sein.
Als Faun ihren 75 Minuten Set mit „Wind und Geige“ starteten war
dann erst einmal alles im Nebel verschwunden. Eins hat der
Auftritt von Faun in Höchstadt wieder überdeutlich gezeigt. Man
muss einfach bereit sein, den tranceartigen Pagan Folk der
Bayern voll auf sich wirken zu lassen. Dann vergehen die 75 Minuten
wie im Flug. Wer das nicht kann und Party machen will, für den ist
Fauns Musik sicher die falsche. Viele waren an diesem Abend aber
bereit dazu und wurden mit einem ganz starken Auftritt belohnt. Vor
allem Katja Moslehner sorgte stimmlich für viele
Ausrufezeichen. Eigentlich hätte „Diese kalte Nacht“ auf „Von den
Elben“ veröffentlicht ja wunderbar gepasst. Den Song gab es
allerdings nicht zu hören, dafür das wunderbare „Wenn wir uns
Wiedersehen“ von der gleichnamigen CD. Gleich 4 Songs vom Faun
Meisterwerk „Eden“ gaben die Münchner zum Besten, „Alba“,
„Pearl“, „Zeitgeist“ und den Faun-Kultsong „Hymn to Pan“, der
eigentlich nie fehlen darf. „Blaue Stunde“ und „Walpurgisnacht“ von
der neuesten Scheibe Luna gab es ebenso wie älteres wie „Rhiannon“
und „Iyansa“ vom Renaissance Album. Aber egal von welcher Scheibe
die Songs auch kamen, sie erweisen sich allesamt live als richtig
starke Nummer und zeigen einmal mehr, dass Faun auf CD und Faun
live nochmals eine ganz andere Geschichte sind. Sie sind einfach
eine echte Live Band, dazu trägt auch Oli SaTyr als charmanter
Conferencier mit bei. Nur Neues gab es nichts zu hören, ziemlich
untypisch für Bands, wenn das neue Baby kurz vorm schlüpfen ist.
Schade, das inzwischen als Video veröffentlichte „Federkleid“ ist
schon mal ein sehr vielversprechender Song der gewaltig Lust auf
mehr macht.
Letzte Instanz
Irish Folk , Pagan Folk und nun Brachialromantik. Musikalisch
abwechslungsreicher kann ein erster Festivaltag kaum sein und
spätestens beim Headliner des ersten Tages „Letzte Instanz“ waren
so ziemlich alle Festivalbesucher anwesend. Und sie wurden nicht
enttäuscht. Es gab einen „Letzte Instanz“ Auftritt der im
Gedächtnis bleiben wird, großartige Werbung für das Konzert am
04.11.16 im Hirsch.
Schuld daran waren nicht nur die Akteure auf der Bühne, die sich
allesamt höchst motiviert zeigten, sondern vor allem auch die
Setlist, die einen an Höhepunkten reichen Ausflug durch die
Banddiskografie darstellte. Gekrönt vom Song „Kopfkino“ bei
dem sich Sänger Holly wohl selbst übertraf.
Absolute Höhepunkte waren aber auch die neuen Songs „Wir sind eins“
und „Weiß wie Schnee“ wurden begeistert gefeiert, nicht zu
vergessen „Liebe im Krieg“, der Titelsong des neuen Albums. Und
auch wenn Sänger Holly in der Anmoderation einmal mehr betonte,
dass man keine politische Band sei, ihre Meinung geben die
„Dresdner“ zum Glück immer wieder deutlich zum Besten und die
Botschaft „ Wir brauchen keinen Krieg“ sollte sich endlich einmal
jeder Politiker ganz fett ins Hirn eintätowieren lassen. Am besten
dort wo manch einer der verantwortlichen Damen und Herren scheinbar
ein erschreckend großes Vakuum aufweist. Aber zurück zum „Letzte
Instanz“ Auftritt, die zum Schluss bei dem Klassiker „Rapunzel“
nochmals für kollektive Ekstase sorgten. Und selbst ein optisch
runderneuerter Benni Cellini ließ es sich, obwohl gesundheitlich
angeschlagen, nicht nehmen, das Schlosshof Händemeer zu testen,
ohne Cello versteht sich. Ein neues Gesicht gab es übrigens auch
auf der Bühne zu bewundern, wobei Gitarrist Bernie Gneef ähnlich
unauffällig agiert wie Vorgänger Oliver Schmidt. Schöner als beim
Song „Wir sind allein“ kann ein erster Festivaltag auch kaum zu
Ende gehen, spätestens da waren die vielen großartigen
Festivalbesucher wirklich Eins und der ein oder andere neue „Letzte
Instanz“ Fan im Publikum.
Der Samstag`
Trollfaust
Festival-Opener
haben es nicht leicht, trifft das Publikum doch meist erst so nach und
nach zum Konzert ein. Das war bei Trollfaust auch nicht anders. Aber
alle, die etwas später gekommen sind, dürfen sich gepflegt
ärgern. Denn optisch war der Beginn mit den maskierten Musikern
der Hingucker des Samstags überhaupt. Aber auch ohne Maske sind
die Bühnenklamotten bzw. die Kleidung, wilde Gerüchte besagen
die Irren laufen immer so rum, der Hit. Man sollte den
Dreckverschmierten Gesellen auch nicht wirklich zu nahe kommen, die
schwarze Kriegsbemalung geht gar nicht so leicht wieder ab, so
ist es halt bei der Pest. Aber im Ernst, man muss objektiv feststellen,
dass sich die Band von Jahr zu Jahr positiv weiterentwickelt, nicht nur
was Bühnenaufbau und optische Präsentation betrifft. Das Set
aus eigener Feder und traditionellen, historischen Quellen fetzt. Die
Musiker von der Trollfaust lieben es an diesem Nachmittag zwar
brachial, aber auch melancholisch ruhige Töne haben sie
drauf. Und sie haben einen Sänger, der es wunderbar versteht
durchs Programm zu führen und sich und seine Band gut zu
verkaufen. Derb, ironisch, charmant und äußerst witzig und
unterhaltsames gibt er von sich, nicht nur auf der großen
Bühne, auch später am Markt versteht er perfekt das Spiel mit
dem Publikum. Und so trommeln, flöten und Sackpfeifen sich die
Spielleut von der Trollfaust durch ihren Set und verbreiten beste Laune.
Nachtgeschrei
Mit den Auftaktsongs Kerberos und Eden von der CD Staub und
Schatten nützten Nachtgeschrei die Trollfaust-Steilvorlage
und heizten dem inzwischen schon von der Sonne ins Schwitzen gekommenen
Publikum weiter ein. Lauren Weser und ihre Jungs machen mit ihrem Mix
aus Rock, Metal und Folk auch 2016 richtig Freude und egal wo sie auch
spielen, sorgen sie für Begeisterung im Publikum.
Dank der Podeste und den wechselnd darauf stehenden Musikern kann man
auch ganz hinten im Hof stehend, alle Musiker bestens sehen. Richtig
schade ist, dass Nachtgeschrei den Nachfolger von Staub und Schatten
zwar fertig, aber bisher noch nicht veröffentlicht habt. So muss
sich der wachsende Nachtgeschrei Fankreis leider weiterhin gedulden,
Vorfreude ist aber bekanntlich die schönste Freude.
Metusa
Zu Beginn des einstündigen Auftritts forderte Metusa gleich
zum „Tanz“ auf und das Publikum ließ sich nicht lange
bitten. Domenicus der Saitenreiter macht seinen Namen wieder alle Ehre,
ließ als zweiten Song „das Biest“ los um nicht nur
vor dem Song „Du gehst mir auf dem Sack“ deutlich Worte zu
finden, was ihn so bewegt. Metusa haben etwas zu sagen, sie sind zwar
keine politische Band im eigentlichen Sinne, nehmen sich aber zu Recht
das Recht heraus, immer wieder, zum Beispiel zum Thema Umwelt, Stellung
zu beziehen. Wie vor dem Song „Hüter der Meere“ um
danach mit 2 aufblasbaren Gesellen namens Tripper und Mumps, die mit
einem Jubelsturm begrüßt wurden, dem Publikum eine weitere
Freude zu machen. Das ist gut so und ein weiteres Plus einer
Band, die mit Sängerin Verena nicht nur eine überzeugende
weibliche Stimme besitzen, so dass man dadurch noch variabler und
unterhaltsamer agieren kann. Ihr (Originalton
Verena)“Fun-Pop-Rock-Punk-Folk“ passt eigentlich so recht
in keine Schublade, zum Glück, ein weiteres Plus einer Band, die
an diesem Tag extrem beeindruckte. Auch weil die neuen
Bühnenklamotten optisch richtig etwas hermachen, auch weil die
neue Besetzung sich als bestens eingespielt und voller Energie
präsentierte. Und weil die Setlist mit Songs wie „Sleepy
Maggie“, „Land of Green“, „Wenn ich tot
bin“, „Halt mich fest“ und als Zugabe die
„Gummibärn“ trefflich ausgewählt war. Egal ob
Deutsch, folkig irisch oder schottisch, rockig oder punkig, Metusa
haben es geschafft eine einzigartig stimmungsvolle Mischung zu finden
die immer wie Metusa klingt. Chapeau.
Eric Fish and Friends
Echt mutig von Eric Fish und Friends sich danach als 3-Mann
Akustikprojekt auf die Bühne zu stellen und einem feiernden und
feierwütigem Publikum den Stecker zu ziehen und mit ruhigen
Tönen, die ruhigsten der beiden Tage übrigens, zum Nachdenken
anzuregen. Bisher als 4 Mann Team unterwegs, ist man an diesem Tag du
Dritt, was dem Erlebnis Fish und Friends aber keinen Abbruch tut. Ganz
im Gegenteil. Eric Fish, Rainer Michalek und Gerit Hecht erwiesen sich
als eingespieltes Team. Eine verschworene Gemeinschaft, die nicht
allein von der unverwechselbaren Stimme eines Eric Fish lebt. Im Laufe
des Konzertes forderte der Subway to Sally Leadsänger das Publikum
auf sich niederzusetzen. Das machte auch Sinn, denn viele Songs kann
man gerade im Sitzen besonders entspannt und relaxt genießen. Die
Aufforderung als es musikalisch in Richtung Irland ging, sich wieder zu
erheben, fiel am Anfang vielen doch sichtlich schwer, die Musik die zum
Tanzen animierte, half dann aber doch kräftig nach.
Nach „Blow em Off“ gab es mit „Mahlkstrom“ und
„Kreuzfahrt“ 2 neue Songs aus dem kurz vor der
Veröffentlichung stehenden Album. Mit Cathedral, Anders sein
und den Bards Song hatte das Programm auch drei Übernummern zu
bieten. Gänsehaut pur, wenn man bereit ist intensiv zuzuhören
und Musik, Stimme und Stimmung auf sich wirken zu lassen.
Absoluter Höhepunkt des Konzertes war aber ein Cover, über
1,3 Mio mal bisher bei Youtube aufgerufen und im Original gesungen von
Hannes Wader. Den Deutschen Liedermacher mit seiner markanten Stimme zu
covern ist gewagt, ähnlich wie Coversongs von Eric Fish geht der
Versuch meist nach Hinten los. In dem Fall aber nicht. Das Lied, noch
etwas entschleunigt, wurde zum eindringlichen Appell gegen den Irrsinn
eines Krieges, noch eindringlicher als die Letzte Instanz am Freitag.
Und bei den Zeilen „Und du hast ihnen alles gegeben, Deine Kraft,
Deine Jugend, Dein Leben“ kämpfte so mancher im Publikum
sichtbar mit den Tränen. Das Lied endete mit der Zeile „Doch
finden sich mehr und mehr Menschen bereit. Diesen Krieg zu verhindern
es ist an der Zeit“, schade dass dies nicht in Syrien
ankam. Mit „Es ist an der Zeit“ gelang Eric Fish und
Friends der bewegendste Moment des Wochenendes. Schade, dass man das
„and Friends“ nicht noch etwas mehr gelebt hat und den
Überraschungsauftritt eines „Friends“ im Publikum
erweitert hat, der einzige Wermutstropfen einer ansonsten sehr
gelungenen Vorstellung.
Tanzwut
Wem Eric Fish und Friends zu ruhig war, der kam nun bei Tanzwut voll
auf seine Kosten. Die Berliner, die diesmal auf Pyros verzichteten
(bzw. verzichten mussten?) heizten den Publikum aber auch ganz ohne
Feuer mächtig ein. Nach dem Opener „Brot und Spiele“
und der Frage von Teufel, ob das Publikum Spaß haben will, gab`s
selbigen nicht nur beim Song „Ihr wollt Spaß“.
Und das Publikum machte voll mit, das Händemeer bei
„Meer“ war gerade von oben besonders beeindruckend. Es war
die letzte „alte“ Show in diesem Jahr und das letzte Mal
kam zum Song Rückgratreisser selbiger auf die Bühne. Im
Oktober geht’s dann mit der neuen Show los und dann wird das
beste und erfolgreichste Tanzwut-Album mehr Platz in der Setlist
finden, als nur der Titeltrack „Schreib es mit Blut“ der
vom Publikum schon begeistert gefeiert wurde und wohl den meisten
Applaus erhielt. Auf „Schreib es mit Blut“ befinden sich
mehrere echte Perlen, der sehenswerte Schlosshof-Gig war beste Werbung
für den Auftritt im Hirsch im Oktober. Tanzwut ließen an
diesem Tag übrigens auch enttäuschenden Feuertanz-Auftritt
2015 vergessen und machten es Saltatio Mortis leicht das angeheizte
Publikum vollends zu faszinieren.
Saltatio Mortis
Saltatio Mortis und Tanzwut haben eins gemeinsam, gehört die
neueste Scheibe doch zum Besten was man bisher veröffentlicht hat.
Von einem Zirkusintro begleitet betraten die Musiker der Reihe nach die
Bühne, zum Schluss Derwisch und Sprungfloh Alea der Bescheidene,
der bei „Wo sind die Clowns“ und „Willkommen in der
Weihnachtszeit“ als aufgedrehtes Duracell-Häschen nur so
über die Bühne wirbelte und sprang und man sich echt
wunderte, wie er noch singen konnte. Doch da kommt ihm wohl seine
Kampfsportausbildung zu gute, die den sichtbar durchtrainierten
Frontmann die Kraft der 2 Herzen gibt, ohne Doppelherz nehmen zu
müssen. Bereits nach 2 Songs mussten die Fotografen ihre Arbeit
einstellen (grrrrr), da nun der Pyrotechniker seinen Auftritt hatte und
die Songs mit Feueruntermalung optisch natürlich noch besser zur
Geltung kamen. Allerdings war das Feuertechnisch kein Vergleich zu In
Extremo beim Feuertanz und wirkte etwas einfallslos. Das kann man von
SaMo nicht behaupten, die wie von Ihnen gewohnt auch verbal wieder
Bonuspunkte einheimsten. Vor allem Lasterbalk der Lästerliche,
seines Zeichens Trommler der Band, hört man immer wieder gerne zu.
Und dass sich die Band trotz des inzwischen Megaerfolgs
bodenständig geblieben ist, konnte man nachhaltig während des
ganzen Festivaltages am Merchandise der Band erleben. Was passend zum
Song „Früher war alles besser“ auch gleich
thematisiert wurde. Schön, dass man auch die sozial und
zeitkritischen Songs „Wachstum über alles“ , Wir sind
Papst“ und „des Bänkers neue Kleider“ genauso in
der Setlist wiederfand, wie Hochzeitstanz, den sich viele Liebende als
Hochzeitssong, ob der schönen Melodie wünschen, obwohl der
Text dazu aber für jede Hochzeit höchst unpassend ist, was
Lasterbalk in der Anmoderation auch spitzbübisch betonte. Viel
Freude machte auch die Spielzeit, des Auftritts. Fast 2 Stunden konnten
die Schloßhof-Besucher die im Moment vielleicht angesagteste
Mittelalterband live erleben. SaMo satt als Abschluss des rundum
gelungenen Schloßhoffestivals, was will man mehr.
Wer danach noch immer nicht genug hatte, der konnte ja nochmals den
kleinen Markt einen Besuch abstatten und sich an der Feuershow von
Silke Stoll und Fabio Espositio erfreuen. Ein Marktbesuch lohnte sich
eh in jeder Umbaupause, nicht nur um sich bestens verpflegen zu lassen.
Egal ob zur Musik von Tir Nan Og oder Trollfaust oder durch die Gaukler
Fabio und Eichi, das Publikum wurde immer bestens unterhalten. Die 2
sind übrigens ein richtig klasse Team und Pflichtprogramm eines
Schloßhof-Festivals, das auch 2016 trotz erstmals zwei Tage wie
im Fluge verging.
Zu den Bildergalerien
Tir Nan Og
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