The
Crüxshadows 05.08.2005
Valencia, Paris, Berlin, Leeds,Manchester, Athen , Rom,Prag, Wien und
Madrid. Überall spielte die Amerikanische Band the
Crüxshadows, was liegt da näher als auch Zapfendorf. Nein im
Ernst, Es ist schon ein Geschenk, daß man sich gerade Zapfendorf
ausgesucht hat.
Zwar ist das Top Act ein klasse Club für die dunkle Szene
und immer wieder finden bekannte Bands der Gothic-Szene den Weg dahin.
Obwohl die Crüxshadows nicht direkt Gothic machen. Eher Darkwave,
etwas Depeche Mode, etwas Cure,etwas Sisters of Mercy, aber doch ganz
eigen,Folk, Metall, Gothic, Wave, Klassik, die Musik hat so viele
Facetten, the Crüshadows eben.
Zitat aus Wikipedia:
"Die Kombination aus elektrischer Violine, E-Gitarre und Synthesizer mit Rogues
charismatischem
Gesang ergeben den charakteristischen Klang der Crüxshadows. Die
komplexen Texte beziehen sich thematisch auf die ägyptische und
griechische Mythologie
sowie auf christliche Themen. Die Crüxshadows haben damit seit
mehreren Jahren einen beträchtlichen Erfolg, speziell in der Dark
Wave und Gothic-Szene"
Bezeichnend ,daß sich auf die Frage des Leadsängers Rogue,
wer denn aus Zapfendorf sei, kein Mensch meldete, sie kamen von
überall her um die Crüxshadows live zu erleben.
Ich war echt gespannt auf den Auftritt, noch dazu wo mein letztes
Konzert der "schwarzen Szene" mit Lacrimosa schon einige Zeit
zurück lag.
Irgendwie ist der August wohl das Monat der einmaligen Bands. Dazu
zähle ich auch The Crüxshadows um ihren charismatischen
Sänger Rogue.
Ich war wirklich schon auf vielen Konzerten , viele waren richtig
klasse, aber so ein
Konzert habe ich noch nie erlebt. Es gibt keine erste Reihe und keine
letzte. Es gibt zwar ne Bühne die Band und das Publikum , aber
Rogue schafft es , daß bis zum Ende des Konzertes alles eins
wird. Das Publikum wird Teil der Show, man ist mittendrin statt nur
dabei (hier stimmt der Werbespruch wirklich einmal!). Ständig ist
er Teil des Publikums, gut daß er zwei Positionslampen an seinem
Outfit angebracht hat, damit man ihn in der tanzenden Menge
wiederfindet.
Aber nicht nur er, auch die Geigerin Rachel McDonnell und die
zwei Tänzerinnen Jessica und Sarah sind irgendwann mitten im
Publikum.
Und zum Ende des Konzerts hin wird die Bühne aufgelöst. Nach
und nach holt er sich wahllos Menschen hoch, bis die Bühne
voll ist und zum Zuschauerraum geworden ist, und mitten drin verbleiben
der Gitarrist George Adam Bikos und der Keyboarder Trevor
Brown.
Da kann man auch einmal selbst ermessen,
wieviel ein Sänger von seinem Publikum wirklich sieht und wieviele
Wärme die Scheinwerfer abstrahlen.
Und wenn er sich mal nicht unter sein
Publikum mischt, dann klettert und balanciert er am Bühnenrand,
auf 2 Kisten die in den Zuschauerraum hineingestellt sind, auf
dem Geländer des Top Act ,
auf einen Barhocker und wo man noch so klettern kann. Und so ganz
nebenbei singt er noch richtig klasse, begrüßt sein Publikum
mit Handschlag , tanzt und fegt von einem Eck zum anderen , rastlos und
ruhelos.
Die Band ist echt ein Erlebnis und man muß kein Gothic-Fan
sein,um die Musik, die mal verträumt und romantisch , dann wieder
treibend und voller Energie daherkommt, zu lieben.
Schon der Beginn mit Edgar A. Poe´s „Annabell
Lee“ ist ein Hit und selbstverständlich beginnt Rogue
das Konzert inmitten seines Publikums. Und so geht es weiter, ein
klasse Song nach dem anderen," Tears", "Winterborn", "Eurydice" bei dem
das Publikum beim Refrain "Don`t follow me" alles gibt, bis zu
"Marilyn", welch cooles Konzert, welch klasse Songs, welch ein
Frontmann. Aber die Crüxshadows sind wirklich nicht nur
Rogue.Jeder ist ein wichtiger Teil des Projekts , Teil der Show , Teil
des klasse Sounds und die Tänzerinnen dazu auch noch ein
optischer Genuß.
Die Crüxshadows sind der Albtraum jeder Security, aber die braucht
man bei einem Crüxshadowskonzert ,wie bei jedem "Gothic-Act" den
ich bisher gesehen habe, eh nicht.
Und nach dem Konzert, da sind die "Crüxies " wieder mittendrin ,
haben Zeit für jeden , erfüllen Autogramm und
Fotowünsche und Rogue hat auch noch Zeit jeden Besucher mal fest
zu drücken um Danke für das Kommen zu sagen.
Aber der
Dank gebührt einzig und allein ihnen für ein unvergessliches
Konzert.
The Cruxshadows , 16.07.2008 Nürnberg, Hirsch
Mannomann. 10 Std nach dem Cruxshadows-Konzert bin
ich immer noch völlig
geplättet. Nicht nur weil ich erst um halb 3 heimkam,
sondern auch weil das schon ein
irre geiles Konzert war. Ich bin echt voll hin
und weg. Ich war ja das erste Mal schon
sehr begeistert, aber das war noch mal
um Klassen besser. Und mein erstes
Crushadows-Konzert war schon ein ganz
besonderes.
Da viele die Band sicher gar nicht kennen erst mal
einige Worte zu den Cruxis. Die
Cruxshadows, gegründet von Rogue, gibt es seit
1992. Es ist eine amerikanische
Band und eine von nicht gerade vielen die zur
amerikanischen "Gothic-Seze" irgendwie
dazugehören. Die Cruxshadows machen
Darkwave und Elektro-Pop, mit Gothic hat
das eigentlich nicht so viel zu tun,
man spricht bei Depeche Mode ja auch nicht von
einer Gothic Band. Im Jahre 2000
waren sie erstmals in Europa und seitdem ist
gerade in Europa der Erfolg immer
größer geworden. 4 WGT-Konzerte, Auftritte beim
Mera Luna Festival vor 30.00
Zuhörern oder beim Blackfield Festival sind sicher
Highlights der bisherigen
Karriere. Genauso wie Platz 1 der US-Dance-Charts vor Beyonce mit dem Song
Sophia.
Einen kräftigen Einschnitt gab es dann 2007, als
praktisch die komplette Besetzung
ausgetauscht wurde, bis auf Sänger Rogue und
die Tänzerin Jessica Lackey, die
inzwischen Roque geheiratet hat. Nicht mehr
dabei ist somit u.a auch die süße
Volleyballerin Sarah Poulos.
Wenn es so einen Einschnitt gibt ist das ja oft sehr
schwierig und die Qualität einer
Band leidet darunter. Das kann man in dem Fall
nicht behauptet. Ich hab ja viel
erwartet, aber alle Erwartungen wurden nochmal
um Längen geschlagen. Soviel Glück
zu haben, mit der Besetzung der Musiker kann
man in so kurzer Zeit, die man zum
Suchen hatte, eigentlich gar nicht haben. Wie
Rogue mir nach dem Konzert erzählt
hat, hat er Musiker gesucht, die heiß aufs
spielen sind aber vielleicht noch nicht ganz
fertig. Also Leute die sich noch
verbessern können, früher wollte er die besten haben,
aber meist haperte es
dann mit der Live-Einstellung etwas. Das ist ihm wahrlich
gelungen. Ich kann
mich nicht erinnern eine Band gesehen zu haben , die so viel Freude am Live
spielen ausstrahlt wie diese Cruxshadows, sieht man mal vom
zweiten Geiger David Wood
ab, den man die Nervosität nach den wenigen Auftritten schon noch etwas ansieht.
Das wird sich aber sicher auch bald legen. Ich weiß gar
nicht wie ich das
beschreiben soll, man muß das erlebt haben, wie diese Band Spaß am Live-Spielen
hat, mit Worten kann man das gar nicht.
Egal ob die Keyboarderin Jen Jawidzik
oder die
superliebe Geigerin Johanna Moresco (thank for your lovely words!!!!) ruhig
stehen die 2 nie.
Aktionmaus Nummer 1 ist die Gitarrenspielerin Valerie Gentile.
Ich hab noch nie ne
heißere Gitarristin gesehen. Das Energiebündel übrigens
genauso wie Jen und
Johanna sowas von ein Gewinn für die Band. Und ganz wichtig.
Denn wenn Rogue mal wieder im Zuschauerraum unterwegs ist oder singend
rumklettert, wobei im Hirsch die Möglichkeiten ja leider sehr beschränkt waren,
dann
ist es doppelt schön, wenn neben den 2 hübschen Tänzerinnen Sarah und Jessica
ne "Actionmaus" Gitarre spielt. Hab ich eigentlich
schon gesagt, daß sie dazu auch
noch verflucht süß ist. Hihi das gilt aber auch
für die anderen weiblichen
Bandmitglieder. Das ist nicht nur was für die Ohren,
diese Bandbesetzung. Rogue hat
danach gesagt er ist für die Zukunft sehr
zuversichtlich , weil die Band sich noch
gewaltig mehr Potential hat. Dabei sind
sie schon jetzt unglaublich gut.
Sind sie nicht einfach nur süß die 3 Ladies!
Und die 2 Tänzerinnen sind natürlich auch schön anzuschauen.
Ich kann nur jeden den Rat geben, der ein bißchen
was mit Elektropop bzw,
Darkwave anfangen kann mal die Cruxshadows anzuschauen.
Bei 16,95 € ist das
auch vergleichsweise billig. Ein weiterer Pluspunkt dieser
großartigen Band. Und ich
garantiere jedem, so etwas hat er noch nicht erlebt.
Es gibt keine andere Band, die die
räumliche Trennung zwischen Musiker und
Publikum so aufhebt , wie Rogue und die
Mitmusiker. Zwar waren diesmal keine
Zuschauer auf der Bühne, dafür Rogue öfters
und Valerie einmal mit Gitarre
mitten unter den Zuschauern, mit denen Rogue auch schon mal ein Tänzchen wagt.
Egal wo man steht, man wird einbezogen , irgendwann taucht der Sänger schon auf
und deshalb sind die Positionslampen an der Kleidung auch ganz wichtig, so weiß
man wenigstens immer, wo im dunklen Zuschauerraum er sich gerade
befindet.
Bevor ich noch mehr schreibe lass ich nun
lieber die Bilder sprechen, wer da keine Lust bekommt diese einmalige
Live-Band zu erleben ist selber schuld.
Was übrigens auch einmalig bei den Cruxshadows ist, ist der Umgang mit den
Konzertbesuchern. Das Konzert war grad 2 Minuten aus, da stand Johanna schon
vor mir und drückte mich. Und Autogrammeschreiben ist genauso
selbstverständlich wie ein Plausch und Roque lässt es sich
nicht nehmen, sich bei jedem Besucher mit einer Umarmung zu bedanken.
Einfach nur toll!!
Zwei Sätze noch zur Vorband Akanoid. Nicht schlecht, der
Sänger erinnert etwas an den jungen Philipp Boa und hat auch eine
richtig gute Stimme. Richtig gut wurde
es , wenn er zusammen mit der Keyboarderin Daggy Fischer, eine
ebenfalls sehr hübsch anzuschauenden Hessin mit Wurzeln in Estland.im Duett sang. Die junge
Dame hat ne bezaubernde Stimme, ich hoff stark auf ein Deutsch-Lettisches Duett demnächst. Das gab es noch nie-Zeit wirds.
Nürnberg , 08.12.2009 Hirsch
Einmal im Jahr ist ein Crüxshadows-Konzert einfach Pflicht
und da die
Band zum Glück sehr oft in Deutschland ist, klappt das eigentlich
auch
ganz gut. Leider ist der Hirsch für die amerikanische Band eher
ungeeignet,
da Sänger Rogue seine Kletterleidenschaft nicht ausleben
kann. Und so muß schon
mal ein Stuhl mitten im Publikum und die
Absperrung vor der Bühne für seine
Performance herhalten. Es ist immer
wieder erstaunlich, wie fit der Sänger ist
und über welch gutes
Gleichgewichtsgefühl er verfügt. Auf einen Bein auf der
Absperrung
stehen, dazu singen und performen ist für ihn ein leichtes, manch
anderer
würde sich den Hals brechen. Überhaupt ist die Band in ihrer Art einfach
einmalig. Ich kenn keine Band , die so "Zuschauer und
Zuhörerfreundlich" ist wie
die Crüxshadows. Völlig egal, wo im Saal sich
jemand befindet um den Konzert
beizuwohnen. Irgendwann kommt
Rogue schon zu ihm. Da werden während des
Konzertes Menschen im
Publikum mit Handschlag begrüßt, jemand zum Tanz
aufgefordert,
Menschen geherzt und gedrückt. Das ist zwar alles Teil der Show,
aber
es ist nicht aufgesetzt. Man merkt schon sehr gut, wie die Band sich über
jeden einzelnen Besucher freut, es nicht als Selbstverständlich ansieht,
wenn
die Leute kommen und versucht für einen wirklich mehr als fairen
Eintrittspreis
von 19. Euro alles zu geben.
Alles bedeutete an diesem Tag weit über 2 Std Crüxshadows
live und
zuvor 2 Vorgruppen, dazu später aber noch mehr. Auch vor dem Konzert
bewegen sich die Musiker wie selbstverständlich im Publikum, tanzen
mit, wenn
die Vorgruppe auf der Bühne steht oder reden mit den
Besuchern. Und danach nimmt
man sich noch viel Zeit für jeden
einzelnen und das nach einer fraglos
schweißtreibenden und
anstrengenden Show. Das ist richtig toll und allein
deshalb verdienen sie
wesentlich mehr Zuhörer als an diesem Dienstag im Hirsch.
Und sie verdienen einfach jeden Erfolg, bodenständig , lieb
, natürlich,
extrem sexy, gut, mitreissend. Es gäb genug Superlativen, die man
auf
die Band anwenden kann, man muß sie einfach mal live gesehen haben,
wenn man
die Musik richtig mag. Wenn nicht kann aufgrund der
musikalisch nicht gerade
großen Abwechslung schon mal Langeweile
aufkommen. Und das trotz der tollen
Show.
Der einzige Kritikpunkt den man anbringen kann. Dafür gibt
es aber
ganz viele Pluspunkte, wie eben auch die Show, auf die die Band auch
großen Wert legt.Hier hat man sich in den letzten Jahren auch am
stärksten
verbessert. Und gerade für die Männerwelt sind die hübschen
Mädels in der Band
und die 2 Tänzerinnen ein echter Hingucker. Und die
Frauen haben ja schließlich
Rogue und David Wood an der Violine, der
wie im letzten Jahr auch wieder recht
unauffällig agierte. Die zweite
Geige der Band Johanna Moresco ist da schon
auffallender. Sicher auch
wegen den süßen Zöpfen und ihrer tollen Figur.
Vielleicht aber auch ,
weil ich Johanna auch wegen ihrer besonders lieben und
herzlichen Art
sehr mag. Sie kam ja erst 2008 zur Band und ist schon jetzt
unersetzbar.
Ganz neu in der Band ist die Gitarristin Cassandra Luger,
die sich
deutlich mehr zurücknimmt als Valerie Gentile, die 2008 Gitarre
spielte.
Und so ist inzwischen wieder die ganze Show letztlich voll auf Rogue
zugeschnitten. Das war sie zwar schon immer, aber Valerie war so
auffällig und
gigantisch , daß sie ob gewollt oder ungewollt einfach
extrem positiv auffiel
und mehr im Mittelpunkt stand, als es Rogue
vielleicht lieb war. Ich hab bis
heute keine auch nur annähernd vergleichbare Gitarristin gesehen und ich hab sie
schon etwas vermisst.
Und das soll jetzt nicht abwertend gegenüber Cassandra
klingen, im Gegenteil. Sie passt gut in die Band.
Für das singen ist Rogue zuständig, was die Show anbelangt
ist seine Frau Jessica Lackey wohl der Chef und die muß man einfach einmal
gesehen haben. Manchmal weiß man gar nicht wo man hinschauen soll, zu Rogue im
Publikum oder auf die Bühne , wo die 2 Tänzerinnen das Publikum ohne Pause
unterhalten.
Eine Dame hab ich noch nicht erwähnt, nämlich Jen
„Pyromantic“ Jawidzik, die man leider sehr schlecht fotografieren kann. Denn sie
steht am weitesten vom Bühnenrand weg, kann sich nie nach vorne bewegen und der
Hirsch ist so dunkel, daß ich selbst mit meiner guten Canon oft
an die Grenze
gestoßen bin. Es war bisher das am schwersten zu fotografierende Konzert und
was fürs Auge noch einigermaßen "hell" ist war für die Kamera bei schnellen
Bewegungen schon zu dunkel. Und es gibt eigentlich nur schnelle Bewegungen bei
den Crüxshadows, eine
einzige richtige Ballade hat man im Programm. Aber die hat
es in sich, wenn Rogue seine Frau von der Bühne ins Publikum holt und man die
Liebe die die 2 füreinander empfinden bildlich wird. Das absolute Highlight vor
den Zugaben, sicher auch etwas deshalb, weil man hier so anders klingt. Denn das
ist der einzige Kritikpunkt , die Lieder sind einfach oft zu ähnlich. Absolut
unverkennbar Crüxshadows klar, aber
etwas mehr Abwechslung im Sound täte gut.
Der Darkwave-Anteil ist immer mehr verschwunden und da macht auch die neueste
Hitsingle Quicksilver absolut keine Ausnahme. Allerdings ist sie in Amerika
höchst erfolgreich. Platz 2 in den Dance Charts und Platz 3 in den
Billboard-Charts sind ein großer Erfolg, bemerkenswert beides mal vor Lady Gaga,
die im Moment ja nicht nur in Amerika extrem angesagt ist.
Das absolute Highlight des Konzertes waren dann aber die
Zugaben. Das ging los mit dem wunderschönen wegen der Ohrwurm-Geigenmelodie,
dann das zum Tanzen und Feiern bestens gegeignete Birthday und der Übersong der
Band Sophia, bei der Rogue die Kanadierin mit auf die Bühne holte. Und die
verschmilzt, wie es bei den Crüxshadows ja schon Tradition ist wieder mit dem
Zuschauerraum. Man holt das Publikum nach oben und am Ende des Konzertes fallen
sich die erschöpften Musiker und die begeisterten Zuhörer um den
Hals.
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